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Hacking-Sicherheitstest von BT

Das Telekommunikationsunternehmen BT hat einen Service gestartet bei dem die Autos auf ihre Hack-Anfälligkeit geprüft werden.

Die Autohersteller können sich dem sogenannten “Assure Ethical Hacking for Vehicles” (AEHV) System stellen, das die Sicherheit der IT überprüft. Damit können Autohersteller ihre Fahrzeuge einfach vor dem Verkauf testen.

Dabei wird auf standardisierter Weise ein Angriff auf das Systeme immitiert, wobei verletzliche Stellen zu Tage treten, wo ein unautorisierter Zugriff geschehen kann. Der Service impliziert auch Empfehlungen. Dabei werden die Schnittstellen untersucht, wie Bluetooth, USB oder DVD, sowie die Stromversorgung und die Internetverbindungen.

Die Zielgruppe sind vor allem die Autohersteller, aber auch Versicherungen und andere Branchenbeteiligte.

Wie kostengünstig ein Hack über die OSBII Schnittstelle ist, bewies vor Kurzem CANtact.

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de