Gerade ältere Autofahrer mögen Fahrassistenten und “fahren darauf ab”! Eine Studie eines Webportals hat das ergeben.
Der Hauptgrund ist die verlorene Wahrnehmungskraft durch die Computer auszugleichen. Auch Google verfolgt dieses Ziel neben dem neu erdachten Taxikonzept, das Autonome Fahren für körperlich Beeinträchtige zu ermöglichen.
Vor allem die Augenkraft wird versucht zu kompensieren, sei es die Nachtfahrt oder der Nebel. Daher ist das Gadget No1 der Nachtsicht-Fahrassistent, sowie der Toter-Winkel-Assistent. Auch der Tempomat mit Abstandssensorik ist auf der Top Ten.
Die hier befragten, wie gesagt schon Technophil, sprechen der Technik ihr Vertrauen aus. Auch das Hochautonomisiserte Fahren wird von der Hälfte positive gesehen, ähnlich der neuerlichen Studie von Ernst & Young.
Offensichtlich ist aber aus der Studie, dass ungefähr 60 Prozent die Fahrassistenten kein unbekanntes, böhmisches Dorf ist. Man kennt sich damit aus. Doch fast keiner der Befragten hat einen solchen Assistenten – was am Preis neuer Autos liegen mag. Aber etwa 30 Prozent sehen eine Anschaffung eines Neuwagens entgegen. Diese und auch jene, die kein neues Auto planen, wollen sich Sicherheitsassistenten anschaffen.